„Zeitwertkontenmodell fehlte uns noch“

Seit über 160 Jahren gibt es im Raum Paderborn das St. Johannisstift. Dieses unterhält mittlerweile vier Geschäftsbereiche, zu denen ein Krankenhaus, die Altenhilfe, die Kinder- und Jugendhilfe sowie ein Bildungsbereich zählen. Laut Aussage von Vorstand Martin Wolf sind in diesen vier Geschäftsbereichen aktuell rund 1.300 Menschen beschäftigt.

Auf die Frage, was denn der Hauptgrund für ihn gewesen sei, sich mit dem Thema Zeitwertkonten zu beschäftigen, antwortet Martin Wolf: „Das ist der Fachkräftemangel.“ Im St. Johannisstift würden seiner Meinung nach schon sehr gute Arbeitsbedingungen vorherrschen. „Wir bieten eine gute Vergütung, eine betriebliche Altersvorsorge oder auch ein Jobrad an“, zählt der Vorstand auf. „Aber zu allen genannten und noch weiteren Benefits, die es im St. Johannisstift schon gibt, fehlte uns das Zeitwertkontenmodell.“ Ein solches trage maßgeblich zur Steigerung der Arbeitgeberattraktivität bei.

Für die DBZWK hat sich das St. Johannisstift aufgrund der großen Erfahrung entschieden. „Das sieht man ja schon, wenn man die vielen Referenzen der DBZWK anschaut.“ Und eben jene Erfahrung im Umgang mit Zeitwertkontenmodellen sei für ihn auch ein enorm wichtiger Faktor: „Eine solche Verbindung wird auf längere Zeit angelegt. Da sind die Erfahrung und die damit bei der DBZWK einhergehende hohe Seriosität und Professionalität für uns ganz wichtige Punkte“, sagt Martin Wolf.